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Hier kannst Du Dich über aktuelle Themen informieren. Neue Stars am Reggaehimmel, Veranstaltungsreihen und -konzepte, neue Locations und vieles mehr.

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Gerne berichten wir im Vorfeld über Eure Events und präsentieren Eure Konzepte. Immer her damit! Wenn möglich, sind wir dann auch live vor Ort und reviewen entsprechend.


Stand: Montag, 02.10.2006



EL BOSSO & PING PONGS - wie in alten Zeiten!

[02.10.2006] (Moskito Promotions) Drei Jungs im Alter zwischen 16 und 18 Jahren lagen im Sommer 1985, am Dortmund-Ems-Kanal in Münster und schwärmten gemeinsam, wie so oft zu dieser Zeit, von ihrer Musik: Ska!

Die frühen Alben von Madness, den Specials oder auch von The Selecter liefen auf dem heimischen Plattenspieler im Dauerrepeat und Poster ihrer Helden schmückten die Wände. „Warum nicht selber ne Band gründen?? ‘ne Skaband!“ Ein Mann für Gesang war da..... eben Bosso alias Markus Seidensticker, der zweite, Frank, nahm bereits Bassunterricht und der dritte im Bunde, Skacus, hatte nach einigen Jahren Konzertgitarrenunterricht, seit kurzem ‘ne E-Gitarre zu Hause stehen und keine Lust mehr auf Bach &Co.

Gesagt, getan. Die Band „El Bosso & die Ping Pongs“ war gegründet.

Im Freundeskreis fanden sich schnell musikalische Mitstreiter und die Band war mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboards, Posaune und Bosso am Gesang im Spätsommer 1985 komplett. Sofort fing man an zu proben. Die deutschen Texte erzählten schon damals, auf sehr charmante Art und Weise, von den Alltagsirrungen und -wirrungen und die Musik kam der ihrer Helden sehr nah.

Schnell erspielte sich die Band um Sänger EL BOSSO in Münster den Ruf einer formidablen Liveband, als Garant für durchgetanzte Konzerte und Lieder zum Mitsingen......Spaß pur.
Die fast immer ausverkauften Konzerte, der Gewinn diverser Nachwuchswettbewerbe, die immer größere Präsenz in der Münsteraner Lokalpresse und nicht zuletzt das von dem selbsterklärten Fan Götz Alsmann produzierte Demo ließen „El Bosso & die Ping Pongs“ zu einer festen Größe der Musikszene avancieren.

Nach einigen personellen Umbesetzungen (kein Geringerer als Dr. Ring Ding, der über die Bossos zum Ska und Reggae kam, gesellte sich als Posaunist und Frontmann dazu) und unzähligen Konzerten wurde auch Moskito Promotion 1988 auf die Band aufmerksam und begann das Wirken der jungen Musiker zu professionalisieren. Eine EP wurde aufgenommen und die Band wurde auf kleinere Tourneen geschickt. Die Begeisterung für die quirligen Offbeat-Jungs aus der Westfalen-Metropole setzte sich auch über die Stadtgrenzen hinaus fort.

1989 wurde mit PorkPie (Vielklang) ein Label gefunden, das ein Album der Band produzierte und veröffentlichte (1990). Mit dem gleichnamigen Vinyl im Gepäck ging die Band auf ausgedehntere Tour, spielte Gigs in Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Frankreich, hatte einige Fernsehauftritte und zementierte ihren Ruf als Kult-Skaband. Witzigerweise stieß in dieser Zeit auch Tim Humpe (Gitarrist der H-Blockx) als Livemischer zur Band, der ab dann für den optimalen Sound sorgte und 15 Jahre später der Initiator für das Comeback der Band sein sollte. Ende 1990 nahm man das zweite Album „Ich bin Touri“ (Porkpie/Vielklang) auf, das musikalisch bereits in poppigere Gefilde führte.

1993 lösten sich „El Bosso & die Ping Pongs“ nach acht Jahren erfolgreicher Mission in Sachen Ska auf - mit dem legendären 3-stündigen Abschiedskonzert in der ausverkauften Jovel Music Hall. Die Fans weinten, die Band weinte, und still und leise hörte man hier und da die Frage:

„.... und das soll wirklich alles gewesen sein?“

Die Band zerstreute sich in alle Winde. Der Sänger El Bosso begann eine Ausbildung als Schauspieler und steht heute im Nationaltheater in Weimar auf der Bühne. Der Drummer besann sich auf sein zweites Talent und wurde Golflehrer in Münster. Keyboarder und Bassist leiten erfolgreiche eine Unternehmensberatung in Berlin und der Posaunist und zweite Frontmann Richard Jung ist heutzutage bekannter Bandleader, DJ und Produzent (Dr.Ring Ding). Es wurden Kinder geboren und geheiratet.

„.... und das soll wirklich alles gewesen sein?“ Nein!

Die Magie der Band war nie vollständig gewichen. 1996 traf mich man sich zur ersten Reunionshow. Es ging in die Städte Münster, Berlin und Köln. Die Band, die Musik, das Konzept funktionierten nach wie vor. Die Konzerte waren ausverkauft und die Clubs glichen einem Hexenkessel. Acht Jahre (!!) später, 2004, weitere Shows und das gleiche Bild: ausverkaufte Konzerte, mitsingende Fans und Tanzen bis in die hintersten Reihen.

Die Fans haben die Band nie vergessen und die Band die Fans nicht.

Mittlerweile sind „El Bosso & die Ping Pongs“ im Studio des alten Weggefährten Tim Humpe und gemeinsam werden neue und alte Songs für ein kommendes Album produziert.

EL BOSSO & DIE PING PONGS on tour:

05.10.2006 - KÖLN / Blue Shell
06.10.2006 - STUTTGART / Universum
13.10.2006 - LEIPZIG / Conne Island
14.10.2006 - KASSEL / Kulturfabrik Salzmann
23.12.2006 - MÜNSTER / Skater’s Palace

Mehr Infos: www.elbosso.net
Alle Termine: www.reggae-festivals.com




MADNESS - Erste Deutschland-Tournee seit über zwanzig Jahren!

[13.03.2006] (thk) Die Sensation ist perfekt: Erstmals seit über zwei Jahrzehnten kommen Madness auf Deutschland-Tournee! Unter ihren 21 Top-Twenty-Hits befinden sich Party-Klassiker wie „One Step Beyond“, „Our House“ oder die Neuauflage von „It Must Be Love“. Madness, die live als Stimmungsgaranten gelten, zählen zu den Pionieren des Ska-Revivals. Die britische Band hat die rhythmisch stark akzentuierte Tanzmusik jamaikanischen Ursprungs Anfang der Achtziger Jahre in Europa populär gemacht und wird von einer zeitgenössische Popgruppe wie No Doubt (Hit: „Don’t Speak“) als Vorbild genannt. Eintrittskarten zu den vier Madness-Deutschland-Auftritten im Juli kosten zwischen € 29.50 sowie € 33.— (zzgl. Gebühren) , sind ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich und sollten bald gekauft werden, da die Gastspiele dieser Formation auf deutschem Boden eine Rarität darstellen!

Die „ganz und gar unwiderstehliche Musik von Madness“ (Sounds), ist „eine elektrisierende Verbindung von Sinn und Unsinn, Nichtsnutzigkeit und Nachdenklichkeit, Puls und Impuls. Musik für Hirn, Hände, Füße - und für’s Herz!“, stand im renommierten Melody Maker. Die Gruppe, die 1979 gegründet worden war und sich nach einem Song der Ska-Ikone Prince Buster benannt hat, spielte - so das „neue Rock-Lexikon“ - anfangs einen „Mix aus instinktsicher nachgeahmtem altertümlichen Pop, Rhythm & Blues und forschen Sozialsatiren ohne politischen Tiefgang mit Klamauk aus der reichen britischen Music-Hall-Tradition“. Dieser „Nutty Sound“ stellte laut dem New Musical Express „die Exzentrizität, den Pomp und die Schattenseiten der englischen Mentalität bloß, schlug aber stets versöhnliche Töne an“. Ab 1981 verlor die „Rock’n’Roll commedia dell’ arte“ (Rolling Stone) jedoch den pubertären Übermut, bezog Stellung zur Landespolitik und zeichnete auch ein Bild des englischen Kleinbürgerlebens wie es seit den Kinks kaum eine Rockgruppe vermocht hatte. Bis zu ihrer kompletten Trennung 1986 gelangen Madness fast zwei Dutzend Top-20-Singles, „die dazu beitrugen, Pop als Kunstform wiederzubeleben und sie auf ihrem Sektor als Giganten zu etablieren“ (NME).

1992 erschien die „exzellente Hit-Sammlung“ (HifiVision) „Divine Madness“. Das „perfekte Vermächtnis einer der größten Popgruppen der letzten Dekade“ (New Musical Express) weckte wieder Interesse an dem fröhlichen Hitsound von einst. Am 8. und 9.August des selben Jahres gaben Madness in siebenköpfiger Original-Besetzung zwei Open-Airs vor 72.000 Besuchern im Norden Londons. Als sie mit viel Spaß am eigenen höllisch-heißen Reggae-Pop bei einem exklusiven Konzert auf der Bonner Museumsmeile gastierten, reisten zu diesem Ereignis am 4.Juli 2003 Fans aus ganz Europa an! Über die Show von Graham „Suggs“ McPherson (Gesang), Mike „Monsieur Barzo“ Barson (Keyboards), Mark “Bedders” Bedford (Bass), Lee “El Thommo/Kix” Thompson (Saxophon), Daniel “Woody” Woodgate (Schlagzeug), Christopher “Chrissy Boy” Foreman (Gitarre), Carl “Chas Smash” Smyth (Gesang, Trompete) äußerten sich Kritiker und Fans begeistert. Bei einem Portal für moderne Popkultur war beispielsweise Folgendes zu lesen: „Kaum einer der Zuschauer konnte bis zu diesem Tage wohl behaupten, Madness bisher schon einmal auf der Bühne erlebt zu haben. So waren die Anspannung und die Erwartung des Publikums extrem hoch. Das Feuerwerk sämtlicher Hits der Two-Tone-Pioniere animierte das Publikum zum Mitsingen und –tanzen. Fazit: Ein Gänsehautkonzert, ein unvergesslicher Abend!“ Gleiches wird auch für die Gastspiele im Rahmen der aktuellen Tournee gelten. Dort werden Madness neben Songs von „The Dangermen Sessions Vol. 1“ (V2/Rough Trade), einer aktuellen CD (2005) mit Coverversionen von Ska- und Reggae-Klassikern, natürlich in erster Linie ein Best-Of-Programm ihrer vielen Hits abbrennen. Das bedeutet: Party live!

Gebührenfreie Ticket-Hotline: 0800.175 275-0

Termine:
06.07. München, Tollwood-Festival
07.07. Bonn, Museumsplatz
14.07. Berlin, Zitadelle
15.07. Ahaus, Tobit Night-Clubbing-Festival



Mehr Infos: www.madness.co.uk und www.mis-online.net



'Sir Coxsone' Dodd stirbt im Alter von 72 Jahren auf Jamaika.

[04.05.2004] Nur vier Tage, nach dem die Stadt Kingston die Brentford Road zu Ehren der jamaikanischen Soundsystem- und Studio-Legende 'Sir Coxsone' Dodd in "Studio One Boulevard" umbenannt hat, erliegt Dodd einem Herzanfall.

Zeitungsberichten zur Folge war der 72jährige Dodd an diesem Dienstag Nachmittag gerade bei der Arbeit im Büro seines Studios, als er am frühen Nachmittag einen plötzlichen Herzanfall erlitt. Die Wiederbelebungsversuche vor Ort blieben ohne Erfolg und im Medical Associates Krankenhaus, Tangerine Place in St. Andrew konnten die Ärzte nur noch den Tod feststellen.

Der enge Mitarbeiter Dodds Kingsley Goodison war ebenso vor Ort, wie zahlreiche Musiker und Freunde des Reggae-Veteranen. Kurz zuvor hatte er wie üblich mit den Anwesenden gescherzt und geplaudert.

Laut seiner Frau Norma hatte Dodd bisher weder Herzprobleme noch Herzattacken erlitten. Umso überraschender kam die Nachricht von seinem Tod. "He didn't have a history of heart problems".

Der am 26. Januar 1932 in Kingston geborene Clement Seymour Dodd erhielt seinen Spitznamen "Coxsone" von dem gleichnamigen englischen Cricket-Spieler während seiner Zeit auf der All Saints Schule in West Kingston. Doch seinen Ruhm erlangte Dodd durch seinen Pioniergeist in der jamaikanischen Musik- und Soundsystemkultur. Von Ska zu Rocksteady und zu Reggae.

Im Spirituosengeschäft seiner Eltern in der Laws Street (später Beeston Street) spielte er Bebop und Jazz für die Kunden. Später brachte er eine Vielzahl von Rhythm & Blues-Platten aus den USA mit nach Jamaika, die die Grundlage seines Soundsystems "Sir Coxsone Downbeat" in den frühen 50er Jahren bilden sollten.

Sein stärkster Kontrahent in Sachen Soundsystem war zu dieser Zeit Arthur "Duke" Reid von Treasure Isle. In Sachen Tanzveranstaltungen galt es, mit den besten Songs die Gunst des Publikums zu gewinnen. Gute Tracks waren rar und damit andere DJs nicht Titel oder Label eines "Hits" ausspionieren konnten, wurden nicht selten die Papierlabel von den 45rpm-Platten abgekratzt. (Foto rechts: Studio One Papierlabel) Doch als die Versorgung mit amerikanischem Material zur Neige ging, versuchte Dodd eigene Songs mit einheimischen Musikern aufzunehmen.

1963 schließlich eröffnete er das legendäre Studio One in der Brentford Road 13 in Kingston. Cosxone engagierte die besten Musiker der Insel und produzierte mit zunehmendem Erfolg. Größen wie Saxophonist Roland Alphonso, Posaunist Don Drummond, der legendäre Jazz-/Ska-Gitarrist und spätere Musical Director des Studio One Ernest Ranglin oder Organist Jackie Mittoo prägten den Sound der frühen Studio One Produktionen und einen neuen, eigenen Musikstil, der sich Ska nennen sollte. Um den Tenor-Saxophonist Tommy McCook formierten sich im Juni 1964 die Skatalites - die Hausband des Studio One.

Dodd produzierte frühe Tracks der Wailing Wailers ebenso wie unzählige Hits der Heptones, von Burning Spear, Delroy Wilson, Dennis Alcapone, Horace Andy, Alton Ellis, Ken Boothe, John Holt und vielen anderen. Der Sound der Studio One Produktion hat seinen einzigartigen Charme, der bis heute unerreicht ist.


Vor wenigen Tagen erst - am 30. April 2004 - wurde 'Sir Coxsone' Dodd von Kingstons Bürgermeister Desmond McKenzie für seinen großen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der jamaikanischen Musik geehrt. Gerade sind die Feierlichkeiten um die Umbenennung der Brentford Road in Studio One Boulevard abgeschlossen.

Mit 'Sir Coxsone' Dodd verliert die Welt einen der bedeutensten Produzenten, eine zentrale Figur in der Entwicklungsgeschichte des Ska, Rocksteady und Reggae und einen Titanen der Soundsystemkultur. Clement Dodd hinterlässt eine Frau und sechs Kinder.

© Text: Fisherman, Quelle: Jamaican Observer u.a.
© Fotos: oben unbekannt, unten Fisherman



Der bayerische Rebell - Ein Dokumentarfilm über den Liedermacher Hans Söllner.

[07.04.2004] Bundesweiter Kinostart für den 92 Min langen Film von Andy Stiglmayr ist am 15.04.2004. Der bayerische Liedermacher Hans Söllner nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ist der erfolgreichste seiner Art in Deutschland, und trotzdem hört man ihn nie im Radio und sieht ihn auch nie im deutschen Fernsehen.

Zum Foto: "Am 21. Dezember gehe ich in Bad Reichenhall um 18:00 Uhr auf die Polizei mit einem Gramm Hanf und werde mich selbst anzeigen wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelschutz-gesetz. Hey. Und wer immer Lust hat, daß er an dem Tag dazukommt, mit einem Gramm, vielleicht nicht vom Besten, weil er kriegt ihn nicht mehr." (Hans Söllner)

Der Dokumentarfilm beobachtet den Liedermacher bei seiner Arbeit und versucht, seine Überzeugungen und Ansichten, seinen Alltag und seine künstlerische Arbeit in Verbindung zu setzen. Warum kämpft er so rastlos und energisch gegen diesen Staat? Warum wird er von seinen Gegnern gehasst, wie er von seinen Fans geliebt wird?

Vor allem sein offenes Bekenntnis zum Hanf und seine mutigen Äußerungen gegen die Obrigkeit machten ihn in den letzten Jahren zu dem am meisten verfolgten Künstler in Deutschland, aber auch zu einem Sprachrohr für abertausende Gleichgesinnte. Ausverkaufte Konzerte, Prozesse und Hausdurchsuchungen, aber vor allem der Kampf gegen die bayerische Justiz, prägen den bayerischen Rasta.

In welchen Kinos Ihr den Film sehen könnt, erfahrt Ihr auf folgender Website: http://www.derbayerischerebell.de/termine.php

Weitere Infos:
Filminfo: www.derbayerischerebell.de



Big 45 Clash

[29.03.2004] Am 15.05.2004 findet im Schlachthof/Wiesbaden der Rewind Again: BIG-45-CLASH von Barney Millah versus Kevlar Tone hosted by Tolga statt. Organisiert und koordiniert von Fahrukada und Bunafiresound.

BARNEY MILLAH versus KEVLAR TONE - FIRST INTERNATIONAL DANCEHALLREGGAE SOUNDCLASH INNA RHEIN/MAIN AREA -

Zum ersten Mal wird das Publikum bestimmen welches Soundsystem an diesem Abend den Kampf um den Titel des Siegers für sich entscheiden wird. Die Kontrahenten sind: BARNEY MILLAH aus Berlin, der sich durch die jahrelange Arbeit mit dem

CONCRETE JUNGLE Soundsystem und als Moderator bei JAM-FM einen Namen geschaffen hat, der weit über die Grenzen Europas hinaus bekannt ist. KEVLAR TONE kommen aus New York/Brooklyn und haben durch Auftritte mit SMALL AXE in Deutschland und natürlich in den USA und den West-Indies ebenfalls ihren berechtigten Platz in der internationalen Reggaescene eingenommen. Die Einhaltung der Regeln über die Länge der Sets, die Moderation des Clashs und die Bekanntgabe des Gewinners wird von unserem Schiedsrichter TOLGA übernommen.

Das Booking von Kevlar Tone, sowie die Idee zum Clash kam nach dem gemeinsamen Auftritt von Bunafiresound, Kevlar Tone und Small Axe im Juni 2003. Nachdem Babou Barney Millah auf dem All-Massive angesprochen hatte und der sich auch gleich einverstanden erklärte, war die Idee geboren. Aufgrund der Tatsache, dass der Schlachthof eine der besten Locations in der Region ist und Selector Thunderer (FAHRUKADA) dort schon seit fünf Jahren erfolgreich REWIND AGAIN ausrichtet, war die Kooperation eine Gelegenheit für beide Seiten. Zusammen mit Fahrukada, der Schlachthof Crew, dem Bunafire Recording Team und auch dank der Sponsoren (Smoking Papers, Riddim, You-FM, XmodX und For the Headz), die Bunafire und Fahrukada durch unermüdliche Arbeit gewinnen konnten, und nicht zuletzt auch dank Tolgas Zusage, ist es zu diesem Event gekommen.

Clashtape und DVD werden von Bunafiresound und Fahrukada in Zusammenarbeit mit der Surflounge präsentiert und möglichst bald nach dem Clash erhältlich sein.

Weitere Infos:
Location: www.schlachthof-wiesbaden.de
Fahrukada: www.fahrukada.de



Rototom Sunsplash Reggae Festival 2004

[13.03.2004] Hier die ersten bestätigten Künstler für die Hauptbühne des diesjährigen Rototom Sunsplash Reggae Festivals in Osoppo (Italien): Steel Pulse, Capleton, Sanchez, Luciano, T.O.K., Julian Marley, Luciano feat. Mickey General & Dean Fraser, The Abyssinians, Culture, Warrior King, Cecile, Sud Sound System, Mystic-Revelation of Rastafari, Andrew Tosh.

Das Festivalgelände in Osoppo ist weniger als eine halbe Stunde von Udine entfernt. der herrliche Naturpark, 240 000 qm groß, ist mit altem Baumbestand durchsetzt, und bietet riesige Wiesenflächen. Viel Platz für die Campingareale, Hauptbühne, Dancehall und Zelte für Kino, Radio, Workshops, Präsentationen, Supermarkt, Gastronomiezelte, die lange Marktstrasse, für vielerlei musikalische wie sportliche Aktivitäten.

Dieses Jahr sollen wieder 2-3 Reggae Artists aus dem deutschsprachigen Raum die Möglichkeit haben, auf der Rototom Hauptbühne die Nacht zu eröffnen! In einer gemeinsamen Aktion mit riddim, dem deutschsprachigen Reggae Magazin, Reggaenode, Europas deutschsprachigem Reggae-Internetportal, und Riddim& Rude dem Münchener Reggae Radio, wird gebeten: Nennt uns Eure Favoriten, die ihr gerne auf dem Rototom sehen würdet! Mailt an: info@planet-x-music.de

Weitere Infos:
Festivalinfos: www.rototomsunsplash.com
Ticketinfos per eMail: shop@rototom.com
Infos zum Veranstaltungsort: www.comune.osoppo.ud.it/



Summerjam - Reggaespaß am Fühlinger See, Köln

[13.03.2004] Das aktuelle LineUp für Summerjam 2004 steht: ELEPHANT MAN, TOK, LUCIANO, VYBZ KARTEL, WAYNE MARSHALL, SANCHEZ, ABYSSINIANS, WARRIOR KING, MAX HERRE, STEEL PULSE, LA VELA PUERCA, DAVID RODIGAN, CAPLETON, LUCKY DUBE, CULTURE, MICHAEL FRANTI & SPEARHEAD, THE SKATALITES, CURSE, ORCHESTRA BAOBAB, HORACE ANDY & Homegrown Band.

Das größte Reggaefest Europas findet wie in jedem Jahr am ersten Juli-Wochenende statt (02.-04.07.). Ab Donnerstag, den 01. Juli, 10.00 Uhr sind die Park- & Campingflächen rund um den Fühlinger See (Köln) geöffnet. Vorab-Camper zahlen 10,- Euro pro Person und Tag. Es werden zusätzliche Campingareale bereitgestellt, sodass für alle Festivalbesucher ausreichend Campingflächen am Fühlinger See zur Verfügung stehen sollen.

Der Zugang zum Summerjam-Areal (Camping & Festival) ist nur mit gültigem Ticket möglich. Tickets können am Zentralparkplatz oder allen anderen Geländezugängen erworben werden. Ab Donnerstag 12.00 Uhr können die Tickets am Service-Center (und nur am Service-Center P2) in Festivalbändchen getauscht werden. Nur hier können die Tickets in Festivalbändchen getauscht werden. An den Einlassbereichen werden keine Festivalbändchen ausgegeben! Das gesamte Camping & Festivalgelände wird weiträumig eingezäunt. Besucher können das Gelände nur mit einer gültigen Karte betreten. Dies gilt sowohl für das Camping- als auch das Festivalareal. Es werden keine Campingtickets ausgestellt!

Auf dem Parkplatz P2 gibts eine große Service-Station. Hier (und nur hier) könnt Ihr ab Donnerstag, 12.00 Uhr - Tickets in gültige Festivalbändchen ein- bzw. umtauschen. Zudem bietet man ein großes Frühstückszelt, Gepäckaufbewahrung, einen "Meeting-Point", ein "Schwarzes Brett", Gesucht/Gefunden, aktuelle Programm-Infos, Wasserzapfstellen, Kleinkram (Kondome, Toilettenartikel etc.pp.). Im Freibad bieten gibts zusätzlich kostenlose Duschmöglichkeiten.

Und die Stadt Köln freut sich auf die Falschparker!

Weitere Infos:
Festivalinfos: www.summerjam.de
Ticketinfos: www.summerjam.de/tickets.php



Chiemsee Reggae Summer 2004 inna Bavaria

[13.03.2004] Die folgenden Künstler haben ihre Auftritte für den Chiemsee Reggae Summer 2004 bestätigt: Alpha Blondy & The Solar System, Seeed, Linton Kwesi Johnson & Dennis Bovell Dub Band, Beres Hammond, Culture, Cocoa Tea & KOK, Beginner und Max Herre. Und das ist gerade mal der Anfang, den Start ins zweite CRS-Jahrzehnt soll schließlich mit einer riesigen Drei-Tages-Party gefeiert werden.

Der Bazar bietet ein buntes Angebot, das zum Bummeln und Shoppen einlädt. Die Gastro-Zeile lockt mit Köstlichkeiten aus aller Herren Länder. Und so richtig gemütlich wird's dann im großen Biergarten.

Die Parkgebühr ist im Ticketpreis bereits enthalten und laut Veranstatlter stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Der Parkplatz öffnet am Donnerstag um 18:00 Uhr. Für Wohnmobile gibt es einen Extraparkplatz. Camping ist nur in Verbindung mit einem Kombiticket möglich (gilt auch für Wohnmobile), kostet aber nichts extra. Der Campingplatz und der Wohnmobilstellplatz öffnen am Donnerstag um 18:00 Uhr und hat bis Montag 10:00 Uhr offen. Man kann mit dem Auto nicht direkt bis zum Campingplatz vorfahren, sondern muß auf den Parkplätzen bereits alles ausladen. Duschen und sanitäre Einrichtungen sind auf dem Zeltplatz natürlich vorhanden. Es gibt keine Strom- und Wasserschlüsse auf dem Campingplatz und dem Wohnmobilstellplatz. Der Wohnmobilstellplatz ist räumlich getrennt vom Campingplatz. Wildes Zelten ist nicht erlaubt. Es gibt auch günstige Pauschalangebote in Pensionen und Hotels, für alle, die nicht campen wollen.

Erfrischen kann man sich in der Tiroler Ache und im Chiemsee, also Badesachen mitnehmen. Junior Rastas (4-8 Jahre) sind willkommen in unserem Kindergarten mit kostenloser Betreuung & Verpflegung durch geschultes Fachpersonal.

Weitere Infos:
Festivalinfos: www.chiemsee-reggae.de
Ticketinfos: www.chiemsee-reggae.de/shopping/
Infos zum Veranstaltungsort: www.chiemsee-reggae.de/infos/gelaende/plan.php
Übernachtungsmöglichkeiten: www.chiemgau-online.de/




Wenn Dir Themen fehlen, dann freuen wir uns über Deinen Hinweis per eMail an info@inspectordread.de




© Text: Fisherman


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